Túan der Wanderer: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 28. Dezember 2020, 12:52 Uhr

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< R2 > Túan der Wanderer
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©Heyne Alle Rechte vorbehalten.
Roman (Softcover)
Setting DSA
Derisches Datum Datumsangabe fehlt
(Datierungshinweise)
Seitenzahl 217 (Erstauflage)
Mitwirkende
Autoren Uschi Zietsch
Cover Attila Boros
Illustrationen
Pläne
Spielwelt-Informationen
Ort Al'Anfa, Dschungel, Khom, Keft, Punin, Amboßberge, Fürstentum Kosch
Hauptpersonen
Verfügbarkeit
Erschienen bei Heyne
Erscheinungs­datum 1995/05/?Mai 1995
2. Auflage 1995
Preis 6,60 € (Erstauflage)
12,90 DM (Originalverkaufspreis)
Preis pro Seite 3,04 Cent (Erstauflage)
Preis heute mit 1,2% Inflation p. a. 9,33 € (Erstauflage)
ISBN ISBN 3-453-08677-5 / ISBN-13 978-3-453-08677-7
Erhältlich bei ISBN-Suche
Buchhandel.de
Buchkatalog.de
amazon.de1
1: Referrer-Link; Einnahmen an Dennis Reichelt
Weblinks
Bewertung per Abstimmung dsa-Forum
Rezensionen media-mania.de von Stefan Knopp
Weitere Informationen Vorlage:Ulisses-Produkt
Suchlinks Deutsche Nationalbibliothek
rpggeek.com
Mit freundlicher Genehmigung der
Ulisses Spiele GmbH

Klappentext

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Inhaltsangabe

Zusatzinformationen

Errata
  • Der Romantitel ist auf dem Umschlag falsch geschrieben. Es müsste eigentlich TÚAN DER WANDERER heißen.
Verknüpfungen

Kritik

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Bewertung

Roman: Túan der Wanderer (Rangliste)
Note Bewertung durch Unterschrift (Anleitung)
sehr gut  (1) 
gut  (2) Tommek, Galotta, Campaigner, Torjin, Raskir Svallasson, Leodan der Lautenkönig, Geron, Quandt, Hilgert aus Abilacht, Beowulf, Boromil Hollerow, Biagha
zufriedenstellend  (3) Aikar Brazoragh, Eldariel Eishüter, Vulthan, Angroscho, tzzzpfff
geht so  (4) Boronian Westfal, Asmina von Riva, Shamsharb, Leona, Scoon, Oceansoul, Lidon, Xolgrim, Nottr, Theaitetos, Balduan Bronziton, Tiyadan, Wahnfried, Lorion Albenhaupt, Ajn
schlecht  (5) Derograph, anti-bak, Thoras, Mythram Leuenbrand von Perricum, Zerwas, Ucurian, Athanasius, Thorjolf, Lerix von Lowangen, Rondrian, Orasilas
Durchschnitt 3.6
Median 4
Stimmen 43

Kommentare

Tommek:

Für mich ein toller Einsteigerroman, dieser Roman brachte mich dazu noch sehr viele weitere DSA-Romane zu lesen.

Mythram Leuenbrand von Perricum:

Sorry, ist nicht böse gemeint, aber leiden hier einige an Geschmacksverirrung? Zugegeben, jeder hat ja seine eigene Meinung, aber das Buch war einfach nur abgrundtief schlecht! Darf ich mal an die Verkleidungsszene mit der Dukatengarde erinnern? Oder an das Artefakt, welches Aigolf angeblich von Nahema hat und jeder dies sofort glaubt? Es ist alles absolut abstrus, unlogisch, unkomisch, bescheuert, ach, ich kanns gar nicht beschreiben! Jedenfalls war es das schlechteste Buch, welches ich jemals in meinem Leben gelesen habe und hoffentlich lese ich nie wieder ein schlechteres! Nebenbei, warum kann man hier keine 6 vergeben? Weil das schreiben eines Romans mindestens eine 5 Wert ist?

Nottr:

Mein erster DSA-Roman. Damals faszinierte mich die Einfachheit und die recht kurwzeilige Geschichte. Doch alles in allem ist der Roman aus aventurischer Sicht übertrieben, besitzt keinen Tiefgang und kann wirklich nur zur sehr kurzweiligen Unterhaltung dienen.
Edit: Auch wenn ich den Schreibstil als relativ plastisch und lebhaft in Erinnerung habe, hat der Roman zu viele Mängel, welche größtenteils in der Bewertung unter mir von Boronian Westfal aufgelistet sind. Uschi Zietsch fehlte es meiner Einschätzung nach einfach an Hintergrundwissen zum DSA-Universum.

Boronian Westfal: Meiner Meinung nach ist Tùan der Wanderer ein eher mittelmäßiger Roman. Der Plot wirkt platt und gewaltsam zurechtgedreht und die Helden scheinen wenig mit echten Menschen gemein zu haben:

  1. Da gibt es den bornländischen Krieger, der mit zwei riesigen Schwertern bewaffnet keinen Gegner zu fürchten braucht. Er besiegt von fantastischen Chimären (Mantikor), über mehrere Sklavenjäger bis zu einer 10 fachen Übermacht jeden, der sich ihm in den Weg stellt. Dabei wird er nicht einmal ernsthaft verwundet.
  2. Nebenher scheint er mit wenig mehr als 40 Lebensjahren schon so viel Erfahrung gesammelt und so viele Länder bereist zu haben, dass er weltklug über alles und jeden philosophieren kann, die Gesetze so zurecht biegt, wie es ihm gerade nützlich erscheint, und selbstverständlich hat er in jeder größeren Stadt Freunde, die ihn jederzeit willkommen heißen. Dies sind sowohl Menschen als auch Zwerge und Elfen. Außerdem scheint er alle Sprachen Aventuriens fließend zu beherrschen. Für ihn scheint es normal einem Waldmenschen, den er seit ein paar Tagen oder später Wochen kennt, bei einer Blutfehde gegen einen Baron aus dem neuen Reich zu helfen.
  3. Er kennt keine Vorurteile, keine Arroganz oder Angst, weiß immer um die Schwächen und Stärken seines Gegenübers – kurzum ein perfekter Held.
Für meinen Geschmack nur etwas zu perfekt – eher ziemlich übermenschlich. Erfahrungsgemäß fällt es einem Leser, der schon mehrere Fantasyromane (auch aus dem DSA-Zyklus) gelesen hat schwer, sich mit diesem Menschen zu identifizieren – ja man will es wohl gar nicht.
Der zweite Protagonist ist der angesprochene Waldmensch. Er spricht perfekt Garethi, das ihm seine Mutter beigebracht hat und obwohl er in Gefangenschaft geboren ist, scheint er trotzdem alle Vorzüge der Waldmenschen zu genießen: Hruruzat, Pflanzenkunde, Orientierung im Dschungel, usw. Auch wenn man die Sache, dass er sich auf die Hauptsprache des Kontinents versteht, einmal außer Acht lässt, fällt besonders auf, dass seine Wortwahl eher der eines mittelreichischen Kunsthändlers entspricht als der eines Waldmenschen, der die Ausdrücke und Gepflogenheiten anderer Menschen kaum kennt.
Summa summarum kann ich diesem Roman, auch wenn er aus der Anfangszeit von DSA stammt kein gutes Zeugnis ausstellen, vor allem, wenn ich ihn mit anderen Büchern, wie „Der Scharlatan“ vergleiche.

Beowulf:

Die Geschichte ist zwar trivial, aber dennoch spannend erzählt, was dieses Buch zu einer guten Einführung in das Schwarze Auge macht.

Rondrian:

Dieser Roman ist einfach nur mies und hat mit dem was ich mir unter einem aventurischen Roman vorstelle ziemlich wenig zu tun. Der Autorin mangelt es ganz klar an Hintergrundwissen zur Welt und dadurch wirkt alles ziemlich beliebig oder irgendwie falsch und „unaventurisch“. Hier handelt es sich wohl um eine Auftragsarbeit, ohne dass die Autorin etwas von Aventurien versteht … Die Lektüre kann ich definitiv nicht empfehlen!

Lorion Albenhaupt:

Anfangs hatte ich Spaß am Lesen. Auch, wenn es mir arg zusammengebogen erschien, dass die Titelfigur fließend Garethi spricht und zwar so, als hätte sie es immer getan, war es eine leichte und ganz gut zu lesende Handlung. Allerdings wurde es immer seltsamer. Dass Aigolf eine eierlegende Wollmilchsau ist, stört mich nicht unbedingt, nur hätte man dann von ihm hören müssen! Gerade solche Bezüge zu Nahema sollen den Charakter offenbar unglaublich cool wirken lassen, aber als Leser fand ich es seltsam. Spätestens das Ende war eine Katastrophe. Es war schnell abgehandelt, absolut unglaubwürdig und ließ mich mit einem bitteren Geschmack im Mund zurück. Auf einer Skala von 10 (perfekt) bis 0 (bodenlos): Charaktere: 03; Setting: 06; Spannung (DSA-Kenner): 05; Spannung (kein DSA-Kenner): 05; Sprachlicher Stil: 03; Fazit: Kurzes, unspektakuläres Buch mit einigen Schwächen und unfassbar schlechtem Ende.

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