Benutzer:Wahnfried/Runde B/Kampagne01/063: Unterschied zwischen den Versionen
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Anführerin [[Irasijad]] wählte [[Spielerwelten:Rangolf Askirson|Rangolf]] für eine Mutprobe aus. Eine [[Maraskantarantel]], die er sich auf die Brust setzen lassen sollte. Würde sie ihn nicht stechen, dann würde sie und weiterhelfen. Doch die Spinne stach mehrfach zu, allerdings ohne das [[Spielerwelten:Rangolf Askirson|Rangolf]] einen Schaden davon trug. [[Irasijad]] lobte uns für unseren Mut und wollte uns weiterhelfen. | |||
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Sie berichtet das am 6ten Peraine 26 Hal ihr Kommandant Daschin Manischal aus vertraulicher Quelle, aus der Umgebung des Fasti, einen Hinweis auf den Standort der Mine erhalten hat und sich entschloss einen Überfall zu wagen. Er sammelte die besten Kämpfer um sich und machte sich auf den Weg zu Mine. Ihr selber ist der Standort der Mine unbekannt. Da die Gruppe allerdings wenig Verpflegung mitnahm geht sie davon aus, das die Mine im Umkreis von 50 Meilen liegen muss. Wir teilen ihr mit, was wir über die Mine wissen, sie befürchtet, dass alle Kämpfer beim Angriff umgekommen sind und befürchtet einen Vergeltungsschlag der Kaiserlichen, deshalb versteckt sie sich hier mit den Alten und den Kindern, würde uns aber gerne zur Mine begleiten. | Sie berichtet das am 6ten Peraine 26 Hal ihr Kommandant Daschin Manischal aus vertraulicher Quelle, aus der Umgebung des Fasti, einen Hinweis auf den Standort der Mine erhalten hat und sich entschloss einen Überfall zu wagen. Er sammelte die besten Kämpfer um sich und machte sich auf den Weg zu Mine. Ihr selber ist der Standort der Mine unbekannt. Da die Gruppe allerdings wenig Verpflegung mitnahm geht sie davon aus, das die Mine im Umkreis von 50 Meilen liegen muss. Wir teilen ihr mit, was wir über die Mine wissen, sie befürchtet, dass alle Kämpfer beim Angriff umgekommen sind und befürchtet einen Vergeltungsschlag der Kaiserlichen, deshalb versteckt sie sich hier mit den Alten und den Kindern, würde uns aber gerne zur Mine begleiten. | ||
Gemeinsam mit ihr machen wir uns auf in Richtung der Mine. Gegen Abend schlagen wir ein Lager auf. | Gemeinsam mit ihr machen wir uns auf in Richtung der Mine. Gegen Abend schlagen wir ein Lager auf. |
Version vom 28. Dezember 2016, 21:44 Uhr
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Bericht von Aislin Bellandi
Im Dschungel Maraskans
Das Lager des Hilbert von Puspereiken
Fobosch fühlte sich schlecht und war nicht imstande zu laufen, daher wurde für ihn eine Trage angefertigt und er wurde liegend transportiert. Gegen Mittag wurden wir an eine andere Rebellengruppe weitergereicht, ihr Zeichen ist ein purpurnes Armband mit gelben Streifen. Rurijidas Schwert heißt diese Gruppe und bestand aus 11 Mitgliedern.
Umstellt
Wir schlugen uns weiter durch den Dschungel. Plötzlich näherte sich uns einer Person, es war ein Informant. Er besprach sich mit dem Anführer der Schwerter und war kurz darauf auch wieder verschwunden. Dies wiederholte sich mehrmals. Gegen Nachmittag wirkte der Anführer der Schwerter plötzlich sehr besorgt, er blickte auf eine Karte. Jardiqua schlloss aus seinem Verhalten, dass wir eingekesselt waren. Dieses Gebiet wurde vom Diskus von Boran beansprucht. Der Anführer empfahl uns, das wir uns tarnen sollten, was wir natürlich ablehnten. Allerdings akzeptierte er diese Ablehnung nicht und ließ uns von seinen Mitstreitern tarnen. Plötzlich ging ein Bolzenhagel auf uns nieder, wir wurden alle getroffen und warfen uns in Deckung, bzw. gingen getroffen zu Boden. Es entbrannte ein Kampf Mann gegen Mann, aus dem wir als Sieger hervorgingen. Ein verwundeter Gegner wurde verhört, danach gingen wir weiter. Am Abend schlugen wir ein Lager auf. Es folgte eine ruhige Nacht.
Die Brücke über den Roab
Wir erreichten den Fluss Roab, eine alte Brücke ohne Geländer führte darüber, das Wasser war schlammig und brackig. Jardiqua weigerte sich, die Brücke zu überqueren. Da muss unser Seelenheiler Isleif ran und überzeugte ihn, die Brücke zu überqueren. An diesem Tag passiert weiter nichts und gegen Abend schlugen wir unser Lager auf. Eine weitere ruhige Nacht folgte.
Die Echsenmenschen
Der nächste Morgen war regnerisch und es blieb den ganzen Tag so. Gegen Abend erreichten wir ein altes Fort in dem wir übernachteten. Im Halbdunkel erkannten wir drei echsische Gestalten in einer Baracke. Sie begrüßten uns mit den Worten „Wir haben euch erwartet.“ Zischlaute. Ein Achaz drehte Edelsteine zwischen seinen Händen, wir spürten wie kalte Finger in unseren Geist eindrangen, nach kurzer Zeit hörte es allerdings auf. Die Anführerin Qiqqim sprach zu Sirius
„Sie sind ausgesandt von Akrabaal in der Stunde der Not, zwei eins Siegel, stärken den Kreis Akrabaals. Und jedes Siegel wird geschützt von einem alten Leviathan. Doch vor Monden der Ssitt von Ssel' Althach wurde besiegt von Stahl und Zauberei. Ssel' Althach ist gefallen und das Siegel ein altes Szepter gestohlen, die Diener des Jhi'uchch h'szintoi (Sohn der Schlange) haben genommen und besitzen verbotenes Wissen von großer Macht, sicher sind sie im Bund mit einem H'Charyb'achaz, wer das Zepter missbraucht und führt scheut keine Macht der Welt mehr, es waren Warmblüter die das Zepter stahlen, so helft ihr Warmblüter uns es wieder zurück zu bringen, nach Ssel' Althach.“
Sirius gab ihm zu verstehen, dass wir ihnen gerne helfen. Ein Achaz schüttette einen Beutel aus, Edelsteine, „es gibt sie bei uns häufig.“ Die Edelsteine haben einen Wert von ca. 600 Dukaten und ich steckte sie ein. Ein nachtblau geschuppter Priester, das Zepter soll aus schwarzem Holz das mit goldenen Filigranfäden überzogen sein, darauf eine ein Spann große goldene Kugel mit Lapislazuli. Wir berieten wo wir hingehen würden, zuerst rasteten wir allerdings. Sirius bekam noch einen irdenen Topf mit einem Tuch darüber. Wenn wir das Zepter hätten, sollten wir es in diesen Topf stecken.
Die Uljaykim
Das Gebiet der Uljaykim
Wir kamen in das Gebiet der Uljaykim, die Rebellen von Rurijidas Schwert verließen uns, zeigten uns aber den ungefähren Weg zur Mine. Tagsüber passierte nichts, wir waren abends allerdings alle erschöpft und ich suchte uns einen Lagerplatz.
Das Lager der Uljaykim
Wir gingen weiter Richtung Maraskankette, jede Menge Ungeziefer, Harpyien usw. Gegen Abend zogen dichte Nebelschwaden heran. Plötzlich sahen wir Bewaffnete. Es waren die Uljaykim. Sie boten uns an, in ihrem Lager zu übernachten, es war ein Fort, das gut zu verteidigen war. Wir nahmen die Einladung an.
Mutprobe
Anführerin Irasijad wählte Rangolf für eine Mutprobe aus. Eine Maraskantarantel, die er sich auf die Brust setzen lassen sollte. Würde sie ihn nicht stechen, dann würde sie und weiterhelfen. Doch die Spinne stach mehrfach zu, allerdings ohne das Rangolf einen Schaden davon trug. Irasijad lobte uns für unseren Mut und wollte uns weiterhelfen.