Rondralrik von der Tann: Unterschied zwischen den Versionen
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Rondralrik von der Tann | Rondralrik von der Tann herrschte über die [[Baronie Nordhag (Weiden)]] und Subpraezeptor der Silberfalken. Er folgte dem Weidener Thronräuber [[Baeromar von Geltring-Weiden]]. | ||
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Version vom 21. April 2013, 16:07 Uhr
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Kurzbeschreibung
Rondralrik von der Tann herrschte über die Baronie Nordhag (Weiden) und Subpraezeptor der Silberfalken. Er folgte dem Weidener Thronräuber Baeromar von Geltring-Weiden.
1022 BF erklärte sich Rondralrik zum Herrn der Heldentrutz und nahm die Feste Reichsend ein. Dies veranlasste Herzogin Walpurga von Löwenhaupt dazu, im Boron 1022 BF Ritter Aldewein von Weißenstein und Baronin Cassandra von Brachfelde zum Rhodenstein zu entsenden, um mit dem Baron zu verhandeln. Nach den gescheiterten Verhandlungen überfielen Rondralriks Kriegsknechte eine Reihe von Dörfern und Wehrtürmen und nahmen auch den Baron von Dergelquell gefangen. Herzogin Walpurga stellt den Nordhager unter Acht und Bann.
1023 BF: Als schwarzer Ritter tritt Rondralrik von der Tann unerkannt im großen Herzogenturney zu Trallop an, bezwingt den Orkchampion des Aikar Brazoragh im finalen Zweikampf und erstreitet damit für Weiden einen 3-jährigen Waffenstillstand mit den Orks. Am Ende des Kampfs erliegt er selbst seinen schweren Wunden. Sein Sohn wird als neuer Baron von Nordhag von der Herzogin bestätigt.
