Ikanariaschmetterling: Unterschied zwischen den Versionen

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== Ikanaria Schmetterlinge ==
== Ikanaria Schmetterlinge ==


Verwilderte Schmetterlingsart, deren männliche Tiere aufgrund ihrer mächtigen Magie als gefährlich für Menschen, auch Magier, eingestuft werden.
Verwilderte Schmetterlingsart, deren männliche Tiere aufgrund ihrer mächtigen Magie als gefährlich für Menschen, vor allem Magier, eingestuft werden.


Die Männchen sind von bunter, wunderschöner Farbe, während die etwa halb so großen Weibchen graubraun sind und nur über nicht-flugfähige Stummelflügel verfügen.
Die Männchen sind von bunter, wunderschöner Farbe, während die etwa halb so großen Weibchen graubraun sind und nur über nicht-flugfähige Stummelflügel verfügen.

Version vom 20. Dezember 2006, 21:58 Uhr

Ikanaria Schmetterlinge

Verwilderte Schmetterlingsart, deren männliche Tiere aufgrund ihrer mächtigen Magie als gefährlich für Menschen, vor allem Magier, eingestuft werden.

Die Männchen sind von bunter, wunderschöner Farbe, während die etwa halb so großen Weibchen graubraun sind und nur über nicht-flugfähige Stummelflügel verfügen.

Eigenschaften

Die Magie der männlichen Schmetterlinge gilt als deren Instrument zu Balzzwecken und sie wird aus "Farbe und Bewegung geformt", wie Gaius Cordovan Eslam Galotta bei seinen Forschungen an den Tieren feststellte.

Ihre Magie ist in der Lage, den menschlichen und tierischen Geist über Stunden zu lähmen und zu vernebeln. Eingesetzt wird sie vor allem, um potentielle Konkurrenten ausser Gefecht zu setzen, während um ein Weibchen geworben wird. Die Anwesenheit von Magie oder Anwesenheit von Weibchen löst die Magie der Insekten aus.

Die Anwesenheit von Magiern, insbesondere wenn diese vermehrt auftreten, veranlasst die Schmetterlinge zu sensiblen Reaktionen und Panik, da die magische Präsenz sie zu der Annahme bewegt, Konkurrenten seien in der Nähe. Magie in deren Umkreis lässt die männlichen Tiere somit annehmen, bei den Magiern handele es sich um Artgenossen.

Die Schmetterlinge setzen ihre Magie nicht bewusst ein. Dies hat zur Folge, dass wenn eine Situation (z.B. Anwesenheit von Magie) dauerhaft bestehen bleibt, die Kraft der Männchen so lange intuitiv in das Wirken der Magie fließt, bis diese vor Erschöpfung sterben. Wenn sie durch ihre eigene Magie sterben, gehen sie in leuchtende Funken auf und verglühen. Gelähmte Tiere können ihre Kraft nicht mehr einsetzen und überleben die Situation - allerdings sind sie (zumindest temporär) gelähmt und zu keiner Handlung fähig.

Wichtigste Quellen