Aldarin: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 21. September 2022, 07:57 Uhr
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Klappentext
Inhaltsangabe
Zusatzinformationen
- Der gesamte Roman ist aus der inneraventurischen Sicht eines Gelehrten geschrieben, wobei der Roman in Aventurien als die Bücher Aldarin von der Universität von Al'Anfa veröffentlicht wurde.
- Das Cover zeigt Aldarin mit Bauchnabel; laut Aus Licht und Traum S. 35-36 jedoch werden solcherlei Narben von Geburt an magisch geheilt - wobei auch ein mögliches Ausbleiben einer solchen Heilung in seinem Fall irrelevant sein dürfte, da er aus dem Licht in die Welt trat und nicht physisch geboren wurde, somit die Darstellung eines Bauchnabels hier definitiv falsch ist (vgl. Aldarin, S. 17-18).
Kritik
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Bewertung
Note | Bewertung durch Unterschrift (Anleitung) | |
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sehr gut | (1) | Irion, Orci, Tiyadan, Biagha |
gut | (2) | Jandoras von Rabenmund, Crysis, Antharon |
zufriedenstellend | (3) | |
geht so | (4) | Theaitetos, Fingayn |
schlecht | (5) | |
Durchschnitt | 2 | |
Median | 2 | |
Stimmen | 9 |
Kommentare
ⓘ Irion: "Aldarin" ist Stefan Unterhubers Romandebüt und stellt inhaltlich ein Novum dar, ist es doch ein „InTime-Roman“, d. h. der Text, so wie er ist, existiert in dieser Form in Aventurien und kann durchaus auch für Spielrunden nutzbar gemacht werden. Ein anonymer Verfasser übersetzt (soweit es halt möglich ist) die Geschichte Aldarins und damit die von Simia-der aus-dem-Licht-trat. Die Charaktere tragen einen hohen Anspruch in sich, dem der Roman absolut Rechnung trägt. Es ist ein Buch, das einen bedeutenden Teil der elfischen und auch grundlegenden aventurischen Geschichte lebendig erzählt – ein Muss für jeden Spieler, der sich für die alt- sowie hochelfische Kultur interessiert! Einziges Manko: Der Autor gleitet an ein paar wenigen Stellen zu sehr in die biblische Sprache ab und zitiert biblische Verse, ersetzt dabei nur einzelne Worte – egal wie man religiös oder konfessionell steht, mir persönlich war es etwas zu viel. Dennoch, Stefan Unterhubers Debüt ist unter dem Strich gut gelungen und ist sehr zu empfehlen! |
Ein epischer Elfenroman mit einem Hauch Bibel und Silmarillion. Eine spirituelle Reise durch Aventurien - schwermütig, tiefsinnig und doch wunderbar mitreißend. Kann ich jedem Freund von spitzen Ohren nur empfehlen.
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Rezensionen
Rezension vorhanden |
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