Im Farindelwald: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 18. Oktober 2021, 10:43 Uhr
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ⓘ Romane |
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Klappentext
Inhaltsangabe
Zusatzinformationen
- Dieser Roman ist der erste Band der zweiteiligen Reihe Die Reise nach Salza. Das zweite Buch der Serie ist Die Suche.
- Der Roman wurde in den Nachrichten aus Aventurien passend zum zweiten Teil als „Der Wald“ angekündigt.
- Im August 2014 gab es den Roman kostenlos im PDF-Shop als Ergebnis der DSA5-Beta-Challenge. Danach wurde er von 7,99 € auf 4,99 € reduziert.[1], [2], [3]
- Der Titel der almadanischen Weise „Ich schoß den Büttel, aber ich schoß nicht den Korporal“ (Seite 211) weist gewisse Ähnlichkeit zum irdischen „I shot the sheriff“ von Bob Marley und dessen Band The Wailers auf.
Kritik
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Bewertung
Note | Bewertung durch Unterschrift (Anleitung) | |
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sehr gut | (1) | |
gut | (2) | Galotta, Asmina von Riva, Connar Firunwulf, Boronian Westfal, Aikar Brazoragh, Raskir Svallasson, Avatar MacMillan, Derograph, Quandt, Rondrian, Danzelot, Helven, Ajn; Wahnfried, Belphanior |
zufriedenstellend | (3) | Lidon, Nottr, Geron, Crysis, Orasilas, Elavion, Boromil Hollerow, tzzzpfff |
geht so | (4) | Adanos, Torjin, Priscylla, LarsF |
schlecht | (5) | Zerwas |
Durchschnitt | 2.7 | |
Median | 2 | |
Stimmen | 27 |
Kommentare
Eigentlich eine ganz niedliche Geschichte, welche sich empfiehlt für Hexenspieler. Das große Abenteuer wird hier aber nicht erzählt …
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Das Buch lässt die beiden Handlungsstränge um den jungen Medicus Anselm und um die noch jüngere Hexe Sylphinja geschickt miteinander verschmelzen. Jedoch ist mir die Geschichte nicht tiefgründig genug und schon sehr schnell die weitere Handlung vorauszuahnen. Die Handlung, zwar anschaulich und nett beschrieben, läuft vor sich her, ohne herausragendes, spannendes oder überraschendes zu berichten. Der Schluß mit der Richtigstellung des schon vorher erzählten Märchens der gläsernen Geschwister rundet das Buch jedoch gut ab. Alles in allem ein solider und netter Roman, der jedoch nicht aus dem unterem Mittelmaß herausstechen kann.
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Der Roman hat zwar einige sprachliche Mängel, die die Lektüre stellenweise etwas holprig macht, ansonsten ist er aber durchaus mit „gut“ zu bewerten. Sehr gelungen fand ich die Darstellung des aventurischen Hexenwesens, die ich als recht differenziert empfunden habe. Eine schöne Geschichte, die ich durchaus empfehlen kann.
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Rezensionen
Rezension vorhanden | |
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