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Wir schlugen uns weiter durch den Dschungel. Plötzlich näherte sich uns einer Person, es war ein Informant. Er besprach sich mit dem Anführer der Schwerter und war kurz darauf auch wieder verschwunden. Dies wiederholte sich mehrmals. Gegen Nachmittag wirkte der Anführer der Schwerter plötzlich sehr besorgt, er blickte auf eine Karte. [[Spielerwelten:Jardiqua Ehrwald von Donnerbach|Jardiqua]] schlloss aus seinem Verhalten, dass wir eingekesselt waren. Dieses Gebiet wurde vom [[Diskus von Boran]] beansprucht. Der Anführer empfahl uns, das wir uns tarnen sollten, was wir natürlich ablehnten. Allerdings akzeptierte er diese Ablehnung nicht und ließ uns von seinen Mitstreitern tarnen. Plötzlich ging ein Bolzenhagel auf uns nieder, wir wurden alle getroffen und warfen uns in Deckung, bzw. gingen getroffen zu Boden. Es entbrannte ein Kampf Mann gegen Mann, aus dem wir als Sieger hervorgingen. Ein verwundeter Gegner wurde verhört, danach gingen wir weiter. Am Abend schlugen wir ein Lager auf. Es folgte eine ruhige Nacht.


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[[Spielerwelten:Sirius Vincent von Wolfenberg|Sirius]]
[[Spielerwelten:Sirius Vincent von Wolfenberg|Sirius]]


Wir schlagen uns weiter durch den Dschungel, plötzlich nähert sich uns einer Person, es ist ein Informant. Er bespricht sich mit dem Anführer der Schwerter und ist kurz darauf auch wieder verschwunden, dies wiederholt sich mehrmals. Gegen Nachmittag wirkt der Anführer der Schwerter plötzlich sehr besorgt, er blickt auf eine Karte. Jadigwa schließt aus seinem Verhalten das wir eingekesselt sind. Dieses Gebiet wird vom Diskus von Boran beansprucht. Der Anführer empfiehlt uns uns zu tarnen, was wir natürlich ablehnen. Allerdings akzeptiert er diese Ablehnung nicht und er lässt uns von seinen Mitstreitern tarnen. Plötzlich geht ein Bolzenhagel auf uns nieder, wir werden alle getroffen und werfen ins in Deckung, bzw gehen getroffen zu Boden. Es entbrennt ein Kampf Mann gegen Mann, aus dem wir als Sieger hervorgehen. Ein verwundeter Gegner wird verhört, danach gehen wir weiter. Am Abend schlagen wir ein Lager auf. Es folgt eine ruhige Nacht.
16ter Praios
16ter Praios
Wir erreichen den Fluss Rohals, eine alte Brücke ohne Geländer führt darüber, das Wasser ist schlammig und brackig. Jadigwa weigert sich die Brücke zu überqueren, da muss unser Seelenheiler Isleif rein und überzeugt ihn die Brücke zu überqueren. An diesem Tag passiert weiter nichts und gegen Abend schlagen wir unser Lager auf. Eine weitere ruhige Nacht folgt.
Wir erreichen den Fluss Rohals, eine alte Brücke ohne Geländer führt darüber, das Wasser ist schlammig und brackig. Jadigwa weigert sich die Brücke zu überqueren, da muss unser Seelenheiler Isleif rein und überzeugt ihn die Brücke zu überqueren. An diesem Tag passiert weiter nichts und gegen Abend schlagen wir unser Lager auf. Eine weitere ruhige Nacht folgt.

Version vom 28. Dezember 2016, 21:09 Uhr

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Bericht von Aislin Bellandi

Im Dschungel Maraskans

Das Lager des Hilbert von Puspereiken

15. Praios 1019 BF

Fobosch fühlte sich schlecht und war nicht imstande zu laufen, daher wurde für ihn eine Trage angefertigt und er wurde liegend transportiert. Gegen Mittag wurden wir an eine andere Rebellengruppe weitergereicht, ihr Zeichen ist ein purpurnes Armband mit gelben Streifen. Rurijidas Schwert heißt diese Gruppe und bestand aus 11 Mitgliedern.

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Wir schlugen uns weiter durch den Dschungel. Plötzlich näherte sich uns einer Person, es war ein Informant. Er besprach sich mit dem Anführer der Schwerter und war kurz darauf auch wieder verschwunden. Dies wiederholte sich mehrmals. Gegen Nachmittag wirkte der Anführer der Schwerter plötzlich sehr besorgt, er blickte auf eine Karte. Jardiqua schlloss aus seinem Verhalten, dass wir eingekesselt waren. Dieses Gebiet wurde vom Diskus von Boran beansprucht. Der Anführer empfahl uns, das wir uns tarnen sollten, was wir natürlich ablehnten. Allerdings akzeptierte er diese Ablehnung nicht und ließ uns von seinen Mitstreitern tarnen. Plötzlich ging ein Bolzenhagel auf uns nieder, wir wurden alle getroffen und warfen uns in Deckung, bzw. gingen getroffen zu Boden. Es entbrannte ein Kampf Mann gegen Mann, aus dem wir als Sieger hervorgingen. Ein verwundeter Gegner wurde verhört, danach gingen wir weiter. Am Abend schlugen wir ein Lager auf. Es folgte eine ruhige Nacht.