Benutzer:Wahnfried/Runde B/Kampagne01/053: Unterschied zwischen den Versionen

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Bericht von ''[[Spielerwelten:Sirius Vincent von Wolfenberg|Sirius Vincent von Wolfenberg]]''
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Bericht von ''muss noch rekonstruiert werden''
 
 
6ter Boron 23 Hal
Die Jagd nach dem Vampir
 
Die Garde erscheint im Haus des Elbaran. Wir zeigen ihnen die Leichen, und fragen ob sie eventuell irgendwas gehört oder gesehen haben, was uns bei unseren Nachforschungen helfen könnte. Der Waibel erinnert sich das eine Zeugin eine Person in der Nähe der toten Leibeigenen gesehen haben will, die Pelzkleidung trug, wie Elbaran sie verkaufte. Bei der Leiche wurde auch ein Stück Pelz gefunden.
Wir machen uns auf den Weg zu Elbarans Laden um eventuell von der seiner Angestellten Näheres zu erfahren.
Die Angestellte erzählt uns das Elbaran bei Neumond täglich da war außer am 24ten Travia.
Zum Traviatempel, dort erzählt Mutter Linai das Elbaran keine besonderes enges Verhältnis zu Travia hatte, er war seit Mitte Effert auch nicht mehr im Tempel. Dafür war er öfters im Nordstern.
Wir gehen zum Nordstern, dort erzählt uns der Wirt das Elbaran Mitte Effert seine Gewohnheiten deutlich geändert hat. Vorher war er sehr oft tagsüber im Nordstern, ab mitte Effert nur noch abends, ab diesem Zeitpunkt ging auch der Metzenschnitter um.
Während wir mit dem Wirt sprechen sieht Rangolf eine merkwürdige Frau in der Gaststube am Tisch sitzen, eine Tulamidin, er kennt sie, es ist Serafina von Raschdul.
Sie spricht Rangolf an und sagt zu ihm „ ich muss dir unbedingt die Karten lesen“ Sie zieht Rangolf neben sich auf die Bank und legt ihm die Karten „das große Rad“, in der Mitte liegt der Narr, das bist du selbst, in der oberen Hälfte liegen die Magier des Feuers, des Wassers, der Erde, der Luft, des Erzes und des Eises. Serafina ist dem Zusammenbruch nahe und sagt zu Rangolf „ du musst wissen wer das ist“ Die untere Hälfte sind die 6 Wahrsagerinnen der Elemente. Sie stammelt“ es tut mir leid, du bist mittendrin in der Neuordnung der Welt“ Sie erhebt sich und sagt „ Nimm die Karten des Imra, sie sind geschenkt“ Darauf hin verlässt sie die Schenke fluchtartig. Rangolf legt sich selber auch noch einmal die Karten, das gleiche Bild erscheint noch mal.
In der Schenke hören wir verschiedene Gerüchte
Ein Heimkehrer aus dem Orkkrieg erzählt“ Nie, nie werde ich diese Schreie vergessen, dieses Brüllen als sie sich durch unsere Reihen geschnitten haben, der Blick meiner Kameraden verfolgt mich bis in den Schlaf“
Ein andere erzählt“ Die Hexen vom Blautann haben den östlichen Teil, östlich des Braunwassers verflucht“ Der Blautann, in mir keimt Heimweh nach meinen Hexenschwestern auf, wenn wir die Vampire erledigt haben werde ich dort hinreisen und meine Lehrmeisterin Luzelin besuchen.
Ein anderer erzählt“ Die Orks haben ein Kloster im Finsterkamm zerstört, es laufen welche in schattigroten Gewändern umher“
„Baron von Mensheim ist ein übler Blutsauger, mit dem namenlosen im Bund“
„Die Nordmarken wurden von den Orks überrannt“
„Der Burggraf Nordfalk von Baliho ist spurlos verschunden“
Wir beschließen im Nordstern zu speisen, da Mutter Linai uns eingeladen hat. Nach dem Essen begeben wir uns zum Füllhorn und beenden den Tag.
7ter Boron
Ein Schneesturm tobt.
Fobosch erzählt uns von seinem Traum, der ihn in der Nacht heimgesucht hat „ Schnee, rote Knollen, Steine, die zu Fleischbrocken werden, die den Berg hinauf rollen“
Ein dunkelhäutiger Mann betritt den Raum und spricht mit dem Wirt“ Baron von Menzheim hat 2 kunstvolle Särge bestellt mit Silberbeschlägen, aber ohne Boronszeichen“
Wir beschließen Baron von Menzheim zu besuchen und machen uns auf den Weg.
Wir passieren den Pandraiel und kommen in das Dorf Rudein. Ein normal großes Dort mit ca 600 Einwohnern. Am Ortseingang steht ein Schild“ Elfen ist der Zutritt in das Dorf bei Androhung von Peitschenhieben verboten“ Fobosch begibt sich zum Ingrimtempel, dort erfährt er einige Neuigkeiten „die Orks greifen nachts in kleinen Gruppen an, Nordmark soll von Orks überrannt worden sein, in Dragenfels ist eine Seuche ausgebrochen, Dexter Nemrod ist in Weiden. Im letzten Monat sind in jedem Dorf Menschen verschwunden, besonders bei Vollmond.
Sirius besorgt sich Holz für die Tsastatur und geht zum Sägewerk, der Besitzer, Tannfried Sattler, er ist der Dorfschulze erzählt ihm noch folgendes „hier fliegen Harpien rum, ein Bauer ist aus seinem Grab verschwunden“
Isleif und Rangolf setzen sich in die Kneipe, wie könnte es auch anders sein. Dort hören sie folgendes“ die Harpien aus dem Finsterwald.
Tsatempel“ ein Schild, ein Relikt aus Weiden, Unruhen, ein Drache soll gesehen worden sein, sonst nix neues“
Wir treffen uns alle wieder bei der Kutsche und reisen weiter. Nach ca 2 Stunden erblickt Jadigwa eine Gestalt, die auf uns zutaumelt. Es ist ein tulamidischer Zauberer und für die Jahreszeit wahrlich unpassend gekleidet, er ist dem Tode nah. Fobosch und Jadigwas gehen zu ihm, ein Mann ca 60 Lebensläufe alt, ein Pentagramm Raschdulah in seine Hand tätowiert, sie schleppen ihn in die Kutsche und übergeben ihn unseren Magiern, die das übliche Primborium anstellen um ihn zu retten. Er heißt Dschelef ibn Jassafar und er bedarf der Pflege, da er an Wundfieber leidet. Da es nur 2 Stunden bis zurück nach Rudein sind beschließen wir ihn dorthin zu bringen. In seiner Taschen finden wir einen Folianten, das Originalbuch der Abschwörung und ein Magierschwert. Der Mann ist einer der größten Dschinnenbeschwörer Aventurierens. Er wurde bei einem Duell gegen seine Tochter Belizeth Dschelef Sanni……. Verletzt?
Einer unserer Magier erinnert sich, das Kadil Okarim erwähnt hat, dass das Buch der Abschwörung der Drachenakademie ca 18 Hal gestohlen wurde. Wir bringen den Dschinnenbeschwörer nach Rudein zum Tsatempel und wir machen uns wieder auf den Weg nach Menzheim.
Gegen Abend erreichen wir laut Boril, unserem Kutscher, einen günstige Lagerplatz und rasten dort. Dort finden wir einen Planwagen mit gebrochener Achse, in dem ein Toter liegt, die Flasche mit Bärentot noch im Arm. Wir beerdigen ihn. Währenddessen kommt ein Pferd, darauf ein Hüne von einem Mann, er führt ein Streitross mit sich, er ist eine wahrhaft beeindruckende Gestalt. Er grüsst uns. Wir sehen das Wappen 2 gekreuzte weiße Schwerter auf Rot, es ist  Raidri Conchobaier, der Schwertkönig. Er soll noch nie besiegt worden sein. Ein Heilkundiger kann erkennen, dass er seinen linken Arm nur ruckartig bewegen kann. Ich untersuche und schiene seinen Arm, da dieser gebrochen ist. Er erzählt uns, dass er zu Gast im Bornland war und dass er zurück nach Winhall will, er will neues über die Teilung der Praioskirche wissen, leider können wir ihm darüber keine Neuigkeiten berichten. Während des Gespräches teilt er uns mit  dass er uns wiedererkennt. Er berichtet weiter, dass der Goblinpfad ins Bornland seit Monaten gesperrt ist. Wir nächtigen.
8ter Boron
Am nächsten Morgen bricht er Richtung Winhall auf und wir reiten weiter Richtung Menzheim. Am frühen Nachmittag erreichen wir Altnorden, dort errichten sie gerade eine neue Wehrmauer gegen die Orks. Der Vogt ist Bärwist von Dunkelstein. Jadigwa und Fobosch gehen zum Praiostempel, Isleif und Rangolf zum Traviatempel, Sirius zum Vogt und ich in die Schenke.
Praiostempel: Wegen der Kirchenspaltung und weil der Geiselbruder erschlagen wurde ist er geschlossen. Es wurden Artefakte von Orks gestohlen, ca 8ter Ingrim letzten Jahres.
Es sind über 50 Menschen in einer Nacht verschwunden. Baron von Menzheim ist ein übler Bursche. Die Orks haben das Koster a la Motte zerstört. Irgendwelche daher gelaufenen haben einen Lindwurm erschlagen.
Der Vogt läd uns in den Gasthof ein zu einer Suppe und einem Glas Bärentot, ein Glas er kennt unsere Thorwaler und den Zwerg nicht.
Boron: der einzige der ganzen Grafschaft, Alwine Menzheimer, eine Deuterin Golgari und ihre 2 Dienerinen.
Schenke: der Altnordener Forst östlich ist verwunschen, heute lebt dort nur noch ein Waldschrat der mit seinen Nachbarn aber in Frieden lebt. Der Altnordener Weiher, Findling dort färbt sich das klare Wasser rot
Wir gehen zur Baustelle. Der Vogt erzählt: es sind 53 Arbeiter auf der Baustelle, davon sind 9 verschwunden, Baron Yarl Staubhold von Menzheim ist seit Ende des Krieges sehr merkwürdig, eigentlich ist er ein vornehmer Herr und bis zum Herbst haben wir uns auch regelmäßig getroffen, danach kamen dann nur noch Absagen. Er weiß dass einige der Arbeiter die harte Arbeit absagen wollten, keiner der Verschwunden hat sich abgemeldet. Die 2 Vorarbeiter heißen Wolfrath und Halmann. Halmann bespricht sich mit Isleif. Fobosch sieht derweil wie es zu einem Unfall kommt, ein Balken fällt auf einen Arbeiter, Wolfrath eilt hin und hebt diesen Baumstamm wie ein Streichholz hoch, unglaublich was dieser schmächtige Mann für eine Kraft hat. Währenddessen sitze ich in der Astgabel und beobachte das Treiben von oben, dabei sehe ich wie sich einer der Arbeiter, der einen anderen über der Schulter trägt entfernt. Leider verliere ich die beiden aus den Augen, aber Phex folgt den beiden und kommt nach kurzer Zeit zu mir zurück. Ich sehe einen Wolf, der einen Hasen zu einem anderen Wolf ohne Beine trägt. Ich folge Phex zu dem Haus des Wolfes, dabei falle ich laut fluchend hin. Ich schaue mir das Haus an und will zurück gehen um meine Kameraden zu informieren, dabei sehe aus dem Augenwinkel wie sich mir eine Gestalt nähert. Ich kann gerade noch Phex zurufen „ schnell hol Isleif“ dann bin ich auch schon vollauf damit beschäftigt um mein Leben zu kämpfen. Mein Gegner ist sehr stark und ohne mein Amulett wäre ich bestimmt schon tot, da erscheint endlich Sirius auf seinem Pferd. Es hätte auch keinen Wimpernschlag länger dauern dürfen und ich ziehe mich aus dem Kampf zurück. Nach und nach erscheinen auch die restlichen unserer Truppe, es ist ein harter Kampf, da sich die Wunden des Angreifers immer wieder schließen. Wie so oft ist Isleif unsere Rettung, er paralisiert ihn und wir schleppen ihn zum Praiosstempel. Bruder Trautfin Praioshelf schlägt mit seinem Sonnenzepter einmal zu und der Kopf dieses Monsters zerplatzt. Wir bitten ihn uns zu dem Haus zu folgen, was er auch gerne tut. Dort finden wir die Frau die keine Beine mehr hat, sie faucht uns an, es ist ekelhaft. Auch ihr macht Bruder Trautfin mit einem Schlag den Garaus. Am Haus finden wir Fussspuren denen wir folgen, sie führen uns in ein nahegelegenes Wäldchen, in dem wir die Leichen der Verschwundenen finden, insgesamt 42.
9ter Boron
Am nächsten Morgen kommt die Borongeweihte, sie ist entsetzt als die das Ausmaß dieses Gemetzels sieht. Isleif empfiehlt jeden Einwohner von Praios prüfen zu lassen.

Version vom 21. Dezember 2015, 20:47 Uhr