Eigeboren: Unterschied zwischen den Versionen

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==Kurzbeschreibung==
==Kurzbeschreibung==
'''Eigeboren''' ist ein regeltechnischer [[Vorteil]]. Er bedeutet, dass die [[Hexe]] nicht wie ein normaler Mensch auf die Welt kam, sondern einem Ei entschlüpfte.
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'''Eigeboren''' ist ein regeltechnischer [[Vorteil]].
 
Eine Person mit diesem Vorteil ist ein [[Liebling der Gottheit]] [[Satuaria]]. Eigeborene, meist weibliche [[Hexe]]n oder [[Zauberpriesterin der Satu|Zauberpriesterinnen der Satu]], werden in einem Ei zur Welt gebracht. Sie schlüpfen nach sieben Monaten und sieben Tagen, sind [[Altersresistenz|altersresistent]] und haben [[Machtvoller Vertrauter|besondere Vertrautentiere]].
 
;Personen mit diesem [[Vorteil]]:<small>[[:Kategorie:Eigeboren]]</small>
*[[Alte Zarpa]]
*[[Athina]]
*[[Desmona die Graue]]
*[[Gwynna die Hex']]
*[[Iantus te Icemna]]
*[[Josmabith von Zorgan]]
*[[Lycosa (Hexe)|Lycosa]]
*[[M'Darrsla]]
*[[Nahema ai Tamerlein]]
*[[Pryxla]]
*[[Sathenara te Icemna|Sathenara]]
*[[Tula von Skerdu]]
*[[Yassia (Hexe)|Yassia]]
 
==[[Spekulatives]]==
;[[Offiziell]]e Spekulationen:
Im [[Compendium Salamandris]] (S. 73) wird als Vorschlag genannt, [[Levthan]] sei möglicherweise der leibliche Vater eigeborener Hexen.
 
==[[Widersprüchliches]]==
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==Irdisches==
==Irdisches==
Der Sage nach Gebar [[Wikipedia:de:Leda (Mythologie)|Leda]], in einer Nacht von [[Wikipedia:de:Zeus|Zeus]] in der Gestalt eines Schwanes und von ihrem Ehegatten geschwängert, zwei Eier, aus denen jeweils zwei Kinder schlüpften - zwei Kinder des Zeus und zwei Kinder des [[Wikipedia:de:Tyndareos|Tyndareos]].
Der Sage nach gebar [[wpde:Leda (Mythologie)|Leda]], in einer Nacht von [[wpde:Zeus|Zeus]] in der Gestalt eines Schwans und von ihrem Ehegatten geschwängert, zwei Eier, denen je zwei Kinder entschlüpften – zwei Kinder des Zeus und zwei Kinder des [[wpde:Tyndareos|Tyndareos]]. Die Kinder des Zeus waren die schöne [[wpde:Helena (Mythologie)|Helena]], „Streitobjekt“ des [[wpde:Trojanischer Krieg|Trojanischen Krieges]], und ihr Bruder [[wpde:Polydeukes|Polydeukes]].
Die Kinder des Zeus waren die schöne [[Wikipedia:de:Helena (Mythologie)|Helena]], "Streitobjekt" des [[Wikipedia:de:Trojanischer Krieg|Trojanischen Krieges]], sowie der Bruder [[Wikipedia:de:Polydeukes|Polydeukes]].
Als [[wpde:Halbgott|Halbgötter]] könnten beide sogar alterlos gewesen sein und über gewisse Kräfte verfügt haben. Die schiere Schönheit, halbgöttliche Kräfte und die Alterslosigkeit könnten hier für die Schönheit, magische Begabung und die Alterslosigkeit Modell gestanden haben.
Als [[Wikipedia:de:Halbgott|Halbgott]] könnten die beiden sogar alterlos gewesen sein und über gewisse Kräfte verfügt haben.
Die schiere Schönheit, halbgöttliche Kräfte und die Alterslosigkeit könnten hier für die Schönheit, magische Begabung und die Alterslosigkeit Modell gestanden haben.


==Publikationen==
==Publikationen==
===Wichtigste Quellen===
===Ausführliche Quellen===
*[[Aventurien - Das Lexikon des Schwarzen Auges]] Seite 74
*[[Aventurien - Das Lexikon des Schwarzen Auges]] Seite 74
*[[Aventurische Zauberer]] Seiten 51, 146
*[[Aventurische Zauberer]] Seiten 51, 146
*[[Compendium Salamandris]] Seite 73
*[[Compendium Salamandris]] Seite 73
*[[Wege der Helden]] Seite 250
*[[Die Paktiererin]] Seite '''7'''-'''8''' <small>(Brutzeit der Eigeborenen)</small>
*[[Wege der Zauberei]] Seite 310
*[[Hexennacht]] Seiten 19, 24-25 <small>(Einführung der Hexe und der Eigeburt)</small>
*[[Myranische Magie (2009)]] Seiten '''147''' <small>(Regeln zum Vorteil)</small>, 169, 240
*[[Regelwerk]] Seite 147 <small>(DSA5-Regeln)</small>
*[[Wege der Helden]] Seiten 247, '''250''' <small>({{R4}} Beschreibung, Regeln und Werte)</small>
*[[Wege der Zauberei]] Seiten 122, 247, 308, '''310'''-311, 313, 411


===Weitere Quellen===
===Ergänzende Quellen===
*[[Herz des Reiches]] Seiten 179, 199
*[[Myranische Götter]] Seite 150 <small>(Vorteil [[Liebling der Gottheit]])</small>
*[[Regelwerk]] Seite 163 <small>(Vorteil [[Altersresistenz]])</small>
*[[Schatten aus dem Abgrund]] Seite 42
*[[Schatten aus dem Abgrund]] Seite 42
*[[Verschworene Gemeinschaften]] Seite 128-129 <small>(konkreter Fall von [[Saranya Marbohauch]])</small>
===Erwähnungen===
*[[Aventurische Magie II]] Seite 19
*[[Aventurische Namen]] Seite 42 <small>([[Gwynna die Hex']])</small>
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===Erwähnungen===
===Elektronische Quellen===
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===Bildquellen===
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===Inoffizielle Quellen===
==Links==
*[[Inoffiziell:Brutrache]] - Abenteuer, in dem ein [[Hexenei]] thematisiert wird
===Wiki Aventurica===
*[[Brutrache]] - Ein inoffizielles Abenteuer, in dem ein [[Hexenei]] thematisiert wird
 
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===Externe Links===
==Weblinks==
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[[Kategorie:Vorteil]]
{{Regelindex|Quelle=[[Wege der Helden|WdH]] S. 250|Art=Vorteil|Sonstige=<span title="Externer Link"><font color=blue>L</font></span>}}

Aktuelle Version vom 14. Juli 2024, 06:16 Uhr

Kurzbeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden
Hexen mit einem Hexenei; inoffizielle Illustration
Ramona von Brasch
© Alle Rechte vorbehalten.

Eigeboren ist ein regeltechnischer Vorteil.

Eine Person mit diesem Vorteil ist ein Liebling der Gottheit Satuaria. Eigeborene, meist weibliche Hexen oder Zauberpriesterinnen der Satu, werden in einem Ei zur Welt gebracht. Sie schlüpfen nach sieben Monaten und sieben Tagen, sind altersresistent und haben besondere Vertrautentiere.

Personen mit diesem Vorteil
Kategorie:Eigeboren

Spekulatives[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Offizielle Spekulationen

Im Compendium Salamandris (S. 73) wird als Vorschlag genannt, Levthan sei möglicherweise der leibliche Vater eigeborener Hexen.

Widersprüchliches[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Widerspruch ⓘ
Während meistens (wie auch im DSA-5-Regelwerk auf S. 147) davon ausgegangen wird, dass Satuarias Wirken hinter der Entstehung eigeborener Hexen steht, gibt es hierzu unterschiedliche Aussagen: In Myranor ist eine Eigeborene ein Liebling der Gottheit Satuaria (dort „Satu“ genannt). Das Lexikon des Schwarzen Auges (S. 82) nennt eigeborene Kinder ein Geschenk der Göttin Tsa.
Widerspruch ⓘ
Im Compendium Salamandris (S. 73) wird die Existenz von männlichen Eigeborenen erwähnt und auch auf Myranor existiert die Legende eines eigeborenen Mannes (siehe Myranische Magie S. 240). Das Wege der Helden legt allerdings (auf S. 250) fest, dass der Vorteil Eigeboren nur von weiblichen Hexen gewählt werden darf.

Irdisches[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Sage nach gebar Leda, in einer Nacht von Zeus in der Gestalt eines Schwans und von ihrem Ehegatten geschwängert, zwei Eier, denen je zwei Kinder entschlüpften – zwei Kinder des Zeus und zwei Kinder des Tyndareos. Die Kinder des Zeus waren die schöne Helena, „Streitobjekt“ des Trojanischen Krieges, und ihr Bruder Polydeukes. Als Halbgötter könnten beide sogar alterlos gewesen sein und über gewisse Kräfte verfügt haben. Die schiere Schönheit, halbgöttliche Kräfte und die Alterslosigkeit könnten hier für die Schönheit, magische Begabung und die Alterslosigkeit Modell gestanden haben.

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausführliche Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ergänzende Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erwähnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Inoffizielle Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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