Stein/Klappentext: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Es ist Krieg!'''
{{Klappentext|Publikation=[[Stein]]|[[Dämon]]ische Horden haben die Truppen [[Tobrien]]s überrannt. Auch die [[Haus Isenborn|Isenborns]], Reichsjunker mit einem Gut tief in den Bergen der [[Schwarze Sichel|Schwarzen Sichel]], müssen sich entscheiden, ob sie weiterhin dem Kaiserhaus die Treue halten oder das Knie vor dem [[Arngrimm von Ehrenstein|Dunklen Herzog]] beugen, denn marodierende [[Goblin]]banden bedrohen ihre Ländereien. Soll [[Olorande vom Isenborn]] ihrer Tochter [[Fiana vom Isenborn|Fiana]], einer jungen [[Ritter]]in voller Ideale und Schwärmerei für die Sache Herzog [[Bernfried von Ehrenstein|Bernfrieds]], Gehör schenken? Oder ist es weiser, den Argumenten des Schwarzen Ritters [[Rorban vom Eibenforst|Rorban]] zu folgen, der Unterwerfung fordert?<br /> Die Entscheidung wird ihr abgenommen, als ihr [[Hofmagus]] [[Cyron Rogarfex|Cyron]] den Versuchungen dunklen Wissens erliegt ...}}
 
 
Wenn die Dämonenmeister ihre schwarzen Horden entfesseln, muss sich jeder entscheiden, auf welcher Seite er steht.
Und er muss den Preis für seine Entscheidung zahlen: eine Hand, die auf dem Schlachtfeld bleibt, ein Freund,
dem Waffenstahl durchs Herz dringt, die eigene Seele, die man verborgenen Meistern verpfändet.
'''Stein''' ist der Auftakt des Zyklus um die Freiherren vom Isenborn, deren Junkergut in der Wildnis der Schwarzen Sichel liegt.
Die dortige Eisenmine macht es begehrenswert für alle, die Schwerter und Rüstungen schmieden wollen -
und niemals seit Menschengedenken war der Bedarf an Kriegswerkzeug so groß wie heute. ›Treu wie Stahl‹
steht Isenborn seit jeher zum Kaiser - und das könnte sein Untergang sein, denn nicht nur wankt die Flagge des Freien Tobrien bedenklich unter dem Ansturm der Dämonenpaktierer, auch die Goblinstämme in den Bergen haben beschlossen, dass die Zeit der Menschen zuende ist.

Aktuelle Version vom 28. April 2023, 11:04 Uhr

Dämonische Horden haben die Truppen Tobriens überrannt. Auch die Isenborns, Reichsjunker mit einem Gut tief in den Bergen der Schwarzen Sichel, müssen sich entscheiden, ob sie weiterhin dem Kaiserhaus die Treue halten oder das Knie vor dem Dunklen Herzog beugen, denn marodierende Goblinbanden bedrohen ihre Ländereien. Soll Olorande vom Isenborn ihrer Tochter Fiana, einer jungen Ritterin voller Ideale und Schwärmerei für die Sache Herzog Bernfrieds, Gehör schenken? Oder ist es weiser, den Argumenten des Schwarzen Ritters Rorban zu folgen, der Unterwerfung fordert?
Die Entscheidung wird ihr abgenommen, als ihr Hofmagus Cyron den Versuchungen dunklen Wissens erliegt ...
Klappentext von Stein; zur Weiterverwendung siehe Ulisses-Disclaimer(e)