Eine Geschichte dreier Raben: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 21. Dezember 2023, 14:10 Uhr


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Manfred Halder
© Alle Rechte vorbehalten.
Kurzgeschichte (Produktbestandteil)
Setting Aventurien
Derisches Datum 1020 BF (HES)
(Datierungshinweise)
Seitenzahl (Erstauflage)
Mitwirkende
Autoren Stefan Küppers
Illustrationen
Pläne
Spielwelt-Informationen
Ort Vinsalt
Hauptpersonen
Verfügbarkeit
Teil von Von Menschen und Monstern
Erscheinungs­datum 1998/02/?Februar 1998
Weblinks
Bewertung per Abstimmung Suche in den dsa-Forum-Bewertungen
Rezensionen
Weitere Informationen
Suchlinks Deutsche Nationalbibliothek
rpggeek.com
Mit freundlicher Genehmigung der
Ulisses Spiele GmbH

Inhaltsangabe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Kind der Nacht Tenebraël, die eigeborene Hexe Athina und Yerdawan, ein Kind der Finsternis, treffen im nächtlichen Vinsalt aufeinander.

Zusatzinformationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kurzgeschichte: Eine Geschichte dreier Raben (Rangliste)
Note Bewertung durch Unterschrift (Anleitung)
sehr gut  (1) 
gut  (2) Derograph
zufriedenstellend  (3) Formosaner, tzzzpfff
geht so  (4) Hina
schlecht  (5)
Durchschnitt 3
Median 3
Stimmen 4

Kommentare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hina:

Ich habe die Geschichte aus Neugier gelesen, weil die Abenteuer des Autoren durchweg zu gefallen wissen, wurde aber doch enttäuscht. Wie bei der Thematik wohl zu erwarten leider ein Einblick vom 90er-Goth-Reißbrett in das ach so gequälte, die Jahrhunderte überspannende Innenleben archetypischer Mary Sues, ohne interessante Charakterentwicklungen oder wirklich tragische Anziehungskraft (die Michelle Melchers dem gleichen Stoff in Das Fest der Schatten durchaus zu verleihen wusste). A propos: Man fragt sich auch, warum es denn wirklich eines weiteren vampirischen Rächers der Nacht zu Vinsalt bedurfte, wo doch der charakterlich nahezu identische Lucianus aus eben jenem Abenteuer sogar im Vorwort der Geschichte zitiert wird. Auch in dieser Dopplung zeigt sich, daß die Geschichte eins zu eins die Prämisse von Vampire the Masquerade nach Aventurien überträgt, ohne sich um eine halbwegs intelligente Anpassung zu scheren. Einen Punkt für die netten Rahmen-Alltagszenen und die historisch-aventurischen Anspielungen.

Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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