Fluch des Flussvaters: Unterschied zwischen den Versionen
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| Flussvater |
Kurzbeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Fluch des Flussvaters, auch Edikt des Flussvaters genannt, bezeichnete den Umstand, dass der Flussvater alle Nachkommen von Hetfrau Jurala Hugdornsdottir bestrafte, wenn sie versuchten den Großen Fluss zu befahren.
Der Fluch beruhte auf einem um 1300 v. BF von Jurala am Flussvater begangenen Frevel. Im Verlauf der Jahre 1033/34 BF konnte der Fluch gebrochen werden.
Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ausführliche Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Am Großen Fluss Seiten 10, 15
- Das Fürstentum Albernia Seiten 5-6
- Der Fluch des Flussvaters Seiten 6-7, 8, 10-11, 14, 26, 35, 41, 42-43 (Wahrer Hintergrund des Fluchs), 45-46, 48-49, 52-54, 57, 59, 64-66, 69, 71, 74, 76, 89-91, 93, 96, 112
- Die Gestade des Gottwals Seiten 115, 118
- Efferds Wogen Seite 51
- Historia Aventurica Seite 131
- Unter dem Westwind Seiten 8-9, 179
Ergänzende Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Die Siebenwindküste Seiten 128-129, 135
- Vater der Fluten Seiten 61, 131-134
Erwähnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Aventurischer Bote Nr. 132 Seite 6
- Aventurischer Bote Nr. 134 Seite 16
- Eilifs Schatz Seiten 18, 23, 25, 34, 37-39, 47-48
- Hort in der Tiefe Seiten 8, 15, 17, 36
