Regelwerk/Rezension: Unterschied zwischen den Versionen
Sax (Diskussion | Beiträge) (Neuer Abschnitt →+ Rezension) |
K (Vorlage umbenannt) |
||
(6 dazwischenliegende Versionen von 4 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{Hinweis Rezension}} | |||
{{Rezi | |||
|Autor=[[Benutzer:Sax|Sax]] | |||
|Jahr=2015 | |||
|Inhalt= | |||
Diese Rezension bezieht sich auf die Erstauflage der limitierten (rund 80€) bzw. Hardcover (rund 50€) Ausgabe des Regelwerks der 5. Edition von "Das Schwarz Auge".<br /> | Diese Rezension bezieht sich auf die Erstauflage der limitierten (rund 80€) bzw. Hardcover (rund 50€) Ausgabe des Regelwerks der 5. Edition von "Das Schwarz Auge".<br /> | ||
<br /> | <br /> | ||
'''Das Regelwerk an sich:'''<br /> | |||
Das gebundene Band selbst hat eine stattliche Masse, demnach ist abzuraten es als Bettlektüre oder für unterwegs zu nutzen. Gut 400 A4-Seiten umfassend, kommt das Werk mit vollfarbigen und stabilen bzw. relativ dicken Seiten. Der Hintergrund ist in dezenten Braun-, Beige- und Hellgrautöne gehalten, welche die pässliche Atmosphäre von älteren Folianten erweckt. Der Fließtext wurde schlank gehalten, indem dieser meist in zwei Spalten aufgeteilt und mit großzügigen Ränder gespickt wurde. Begleitend dazu finden sich oft auflockernde Illustrationen, die manchmal sogar eine halbe oder gar volle Seite einnehmen. Gefühlt gibt es im Schnitt wenigstens ein Bild pro Seite. Das Buch stellt einem ein rotes und ein goldgelbes Lesezeichenbändchen zur Verfügung. Diese sind ungewöhnlich lang und wer sich etwas geschickter anstellt, kann damit gleich 4 Stellen markieren. Letztendlich wird ein Code mitgereicht, welches einem das kostenlose Herunterladen der PDF-Version ermöglicht. Entgegen der Warnung musste ich bei der Registrierung und dem Kauf keine Kreditkarte oder sonstige Zahlungsinfo angeben. Das zu herunterladende Paket enthält gleich zwei .pdf-Dateien. Die Eine enthält das Regelwerk in Farbe und die Andere in Graustufen (auch "schwarzweiß" genannt). Diese Version lässt sich deutlich besser mobil oder als Lektüre im Schlafzimmer nutzen, wenn man z.B. ein Tablet besitzt. Betrachtet man die inoffizielle Errata (oben auf den Reiter/Tab "Inoff. Errate" klicken), so haben sich doch noch einige Fehler eingeschlichen, vor allem Formale.<br /> | Das gebundene Band selbst hat eine stattliche Masse, demnach ist abzuraten es als Bettlektüre oder für unterwegs zu nutzen. Gut 400 A4-Seiten umfassend, kommt das Werk mit vollfarbigen und stabilen bzw. relativ dicken Seiten. Der Hintergrund ist in dezenten Braun-, Beige- und Hellgrautöne gehalten, welche die pässliche Atmosphäre von älteren Folianten erweckt. Der Fließtext wurde schlank gehalten, indem dieser meist in zwei Spalten aufgeteilt und mit großzügigen Ränder gespickt wurde. Begleitend dazu finden sich oft auflockernde Illustrationen, die manchmal sogar eine halbe oder gar volle Seite einnehmen. Gefühlt gibt es im Schnitt wenigstens ein Bild pro Seite. Das Buch stellt einem ein rotes und ein goldgelbes Lesezeichenbändchen zur Verfügung. Diese sind ungewöhnlich lang und wer sich etwas geschickter anstellt, kann damit gleich 4 Stellen markieren. Letztendlich wird ein Code mitgereicht, welches einem das kostenlose Herunterladen der PDF-Version ermöglicht. Entgegen der Warnung musste ich bei der Registrierung und dem Kauf keine Kreditkarte oder sonstige Zahlungsinfo angeben. Das zu herunterladende Paket enthält gleich zwei .pdf-Dateien. Die Eine enthält das Regelwerk in Farbe und die Andere in Graustufen (auch "schwarzweiß" genannt). Diese Version lässt sich deutlich besser mobil oder als Lektüre im Schlafzimmer nutzen, wenn man z.B. ein Tablet besitzt. Betrachtet man die inoffizielle Errata (oben auf den Reiter/Tab "Inoff. Errate" klicken), so haben sich doch noch einige Fehler eingeschlichen, vor allem Formale.<br /> | ||
<br /> | <br /> | ||
Zeile 10: | Zeile 14: | ||
<br /> | <br /> | ||
'''Spielhilfen:'''<br /> | |||
Standardmäßig wird gleich mit Kapitel 1 erklärt, was das schwarze Auge und ein Rollenspiel überhaupt sind. Zudem werden Begrifflichkeiten wie Meister, Helden oder (N)SC erklärt. Anschließend geht man auf Dere und Aventurien ein, Regionen werden samt abgedruckter Karte grob be- und umschrieben. Dabei wird kaum genauer auf den Metaplot oder die inneraventurische Atmosphäre eingegangen. Wenn überhaupt nur kurz, z.B. werden die Zwölfe und deren Gegenspieler kurz in einer Tabelle angeführt. Dies sollen bekanntlich die Hauptaufgaben des noch zu erscheinenden aventurischen Almanachs sein. Abgeschlossen wird dieses Kapitel durch ein mehrseitiges, vorgespieltes Beispielszenario. Wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, ist es das gleiche Beispiel wie aus dem DSA5-Beta-Regelwerk.<br /> | Standardmäßig wird gleich mit Kapitel 1 erklärt, was das schwarze Auge und ein Rollenspiel überhaupt sind. Zudem werden Begrifflichkeiten wie Meister, Helden oder (N)SC erklärt. Anschließend geht man auf Dere und Aventurien ein, Regionen werden samt abgedruckter Karte grob be- und umschrieben. Dabei wird kaum genauer auf den Metaplot oder die inneraventurische Atmosphäre eingegangen. Wenn überhaupt nur kurz, z.B. werden die Zwölfe und deren Gegenspieler kurz in einer Tabelle angeführt. Dies sollen bekanntlich die Hauptaufgaben des noch zu erscheinenden aventurischen Almanachs sein. Abgeschlossen wird dieses Kapitel durch ein mehrseitiges, vorgespieltes Beispielszenario. Wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, ist es das gleiche Beispiel wie aus dem DSA5-Beta-Regelwerk.<br /> | ||
<br /> | <br /> | ||
Zeile 22: | Zeile 26: | ||
<br /> | <br /> | ||
'''Die Vereinfachung:'''<br /> | |||
"''Schneller! Schlanker! Besser!''" So lautet das Ziel für die neue Edition. Die Regeln wurden tatsächlich entschlackt, zusammengeführt und nutzerfreundlicher gestaltet als im Vorgänger. Man betrachte zum Beispiel das Wegfallen der Generierungspunkte oder dass alle Talente für jeden verfügbar sind und auf weniger als eine Seite des Heldendokumentes passen. Durch das Einbringen von Zuständen und Status wurde ein Großteil des Gewirrs an Detail- bzw. Sonderregeln obsolet. Erschwernisse (nun -) und Erleichterungen (nun +) verändern nun sofort die Eigenschaften und werden nicht zu erst vom Fertigkeitswert (bzw. in DSA4 Talentwert) abgezogen. Somit sind die Modifikationen mächtiger und man kann mit kleineren Zahlen spielen. Einige Mechaniken wurden auch ganz entfernt, z.B. Ausdauer. Aber auch Wunden, welche nun mehr oder weniger durch den Zustand Schmerz dargestellt werden. Diese Maßnahmen ziehen sich wie ein roter Faden durch das gesamte Regelwerk.<br /> | "''Schneller! Schlanker! Besser!''" So lautet das Ziel für die neue Edition. Die Regeln wurden tatsächlich entschlackt, zusammengeführt und nutzerfreundlicher gestaltet als im Vorgänger. Man betrachte zum Beispiel das Wegfallen der Generierungspunkte oder dass alle Talente für jeden verfügbar sind und auf weniger als eine Seite des Heldendokumentes passen. Durch das Einbringen von Zuständen und Status wurde ein Großteil des Gewirrs an Detail- bzw. Sonderregeln obsolet. Erschwernisse (nun -) und Erleichterungen (nun +) verändern nun sofort die Eigenschaften und werden nicht zu erst vom Fertigkeitswert (bzw. in DSA4 Talentwert) abgezogen. Somit sind die Modifikationen mächtiger und man kann mit kleineren Zahlen spielen. Einige Mechaniken wurden auch ganz entfernt, z.B. Ausdauer. Aber auch Wunden, welche nun mehr oder weniger durch den Zustand Schmerz dargestellt werden. Diese Maßnahmen ziehen sich wie ein roter Faden durch das gesamte Regelwerk.<br /> | ||
<br /> | <br /> | ||
Zeile 28: | Zeile 32: | ||
<br /> | <br /> | ||
'''Erhalt der Komplexität:'''<br /> | |||
Die Komplexität soll laut Autoren dennoch bestehen bleiben und in kommenden Bänden vertieft werden. Trotzdem hat die Komplexität Einbußen davontragen müssen. Meistens jedoch überraschend wenig, was allerdings den einen oder anderen groben Schnitzer nicht weniger schlimm macht. Die Idee, dass die Kostentabelle reduziert und vereinfacht wird, ist gut. Die Spalten wurden auf fünf reduziert, jedoch wurden die AP-Kosten für Eigenschaften bis 14 und Fertigkeiten bis 12 gleichgesetzt. Zur Verdeutlichung: Eigenschaften kosten (von 8 = Startwert) bis einschließlich 14 immer 15 AP pro Stufe; Fertigkeiten kosten je nach Spalte bis einschließlich 12 immer 1 / 2 / 3 / 4 AP pro Stufe. Diese gleichbleibenden Kosten sind in meinen Augen inakzeptabel. Ich bevorzuge die einmalige kompliziertere Rechnerei bei der Charaktererstellung, als dass die Regeln zulassen, dass es einen so offensichtlich eindeutigen ''besten Weg'' gibt. In diesem Falle: wer nicht zuerst alle Eigenschaften auf 14 steigert, wird vom System gnadenlos bestraft.<br /> | Die Komplexität soll laut Autoren dennoch bestehen bleiben und in kommenden Bänden vertieft werden. Trotzdem hat die Komplexität Einbußen davontragen müssen. Meistens jedoch überraschend wenig, was allerdings den einen oder anderen groben Schnitzer nicht weniger schlimm macht. Die Idee, dass die Kostentabelle reduziert und vereinfacht wird, ist gut. Die Spalten wurden auf fünf reduziert, jedoch wurden die AP-Kosten für Eigenschaften bis 14 und Fertigkeiten bis 12 gleichgesetzt. Zur Verdeutlichung: Eigenschaften kosten (von 8 = Startwert) bis einschließlich 14 immer 15 AP pro Stufe; Fertigkeiten kosten je nach Spalte bis einschließlich 12 immer 1 / 2 / 3 / 4 AP pro Stufe. Diese gleichbleibenden Kosten sind in meinen Augen inakzeptabel. Ich bevorzuge die einmalige kompliziertere Rechnerei bei der Charaktererstellung, als dass die Regeln zulassen, dass es einen so offensichtlich eindeutigen ''besten Weg'' gibt. In diesem Falle: wer nicht zuerst alle Eigenschaften auf 14 steigert, wird vom System gnadenlos bestraft.<br /> | ||
<br /> | <br /> | ||
Zeile 34: | Zeile 38: | ||
<br /> | <br /> | ||
'''Der Kampf:'''<br /> | |||
Keine Zonen, keine Wunden, keine Ausdauer und verringerte PA-Werte, alles Faktoren die dafür sprechen, dass sich die Kampflänge verkürzen wird. Außerdem wurden damit auch einige Schwachstellen zur Ausnutzung der Regeln entfernt, wie z.B. die oben erwähnte Kombinationen aus RS und BE. Überhaupt ist die Zusammensetzung verschiedener Rüstungsarten bisher nicht vorgesehen, die 7 angebotenen Rüstungsklassen werden nur als Komplettset verstanden. Die Einteilung der Rüstungswerte erscheinen gerecht, einfach und gut. Allerdings birgt die Kampfsonderfertigkeit Belastungsgewöhnung und Verbessertes Ausweichen eine kleine Diskrepanz. Verbessertes Ausweichen darf nur mit maximal normaler Kleidung genutzt werden, die SF Belastungsgewöhnung ändert diesen Umstand nicht. Mir scheinen damit die zwei Rüstungsarten Schwere Kleidung und Stoffrüstung bzw. Gambeson leicht benachteiligt.<br /> | Keine Zonen, keine Wunden, keine Ausdauer und verringerte PA-Werte, alles Faktoren die dafür sprechen, dass sich die Kampflänge verkürzen wird. Außerdem wurden damit auch einige Schwachstellen zur Ausnutzung der Regeln entfernt, wie z.B. die oben erwähnte Kombinationen aus RS und BE. Überhaupt ist die Zusammensetzung verschiedener Rüstungsarten bisher nicht vorgesehen, die 7 angebotenen Rüstungsklassen werden nur als Komplettset verstanden. Die Einteilung der Rüstungswerte erscheinen gerecht, einfach und gut. Allerdings birgt die Kampfsonderfertigkeit Belastungsgewöhnung und Verbessertes Ausweichen eine kleine Diskrepanz. Verbessertes Ausweichen darf nur mit maximal normaler Kleidung genutzt werden, die SF Belastungsgewöhnung ändert diesen Umstand nicht. Mir scheinen damit die zwei Rüstungsarten Schwere Kleidung und Stoffrüstung bzw. Gambeson leicht benachteiligt.<br /> | ||
<br /> | <br /> | ||
Zeile 42: | Zeile 46: | ||
<br /> | <br /> | ||
'''Zauberer und Geweihte:'''<br /> | |||
Das Regelwerk beinhaltet 3 Magier- (Gilden, Hexen, Elfen) und 6 Geweihtentraditionen (Praios, Rondra, Boron, Hesinde, Phex, Peraine). Wobei unter den Professionen 2 elfische Zauberer (Wildnisläufer, Zauberweber), 3 Hexen (Katzen-, Kröten-, Rabenhexe) und 4 Magier (gildenloser, Weiß-, Grau-, Schwarzmagier) ihren Platz finden. Geweihtenprofessionen sind es 6, analog zu den Traditionen.<br /> | Das Regelwerk beinhaltet 3 Magier- (Gilden, Hexen, Elfen) und 6 Geweihtentraditionen (Praios, Rondra, Boron, Hesinde, Phex, Peraine). Wobei unter den Professionen 2 elfische Zauberer (Wildnisläufer, Zauberweber), 3 Hexen (Katzen-, Kröten-, Rabenhexe) und 4 Magier (gildenloser, Weiß-, Grau-, Schwarzmagier) ihren Platz finden. Geweihtenprofessionen sind es 6, analog zu den Traditionen.<br /> | ||
<br /> | <br /> | ||
Zeile 48: | Zeile 52: | ||
<br /> | <br /> | ||
'''Fazit:'''<br /> | |||
Das Ziel, das Komplizierte zu entfernen und die Komplexität beizubehalten, wurde meines Erachtens nach zum Großteil erreicht. Der Anspruch an Realismus hat sich allerdings verringert, welches aber auf den Geschmack des Spielers ankommt und nicht per se schlecht ist. Leider haben sich nach den diversen Testphasen doch noch grobe Schnitzer eingeschlichen. Man könnte an wenigen Stellen den Eindruck erlangen, dass die Einfachheit das größte Gebot war und der tatsächliche Nutzen an besagten wenigen Stellen nicht abgewägt wurde. Ich würde empfehlen die Kultur- und Professionspakete trotzdem 1:1 zu verwenden, denn diese sind im Gegensatz zu DSA4 nicht mehr verpflichtend. Es wäre langweilig und rollenspieltechnisch schade, wenn jeder die Wurzeln seines Helden über Bord werfen und nur den besten Zahlenwerte nachjagen würde, welches bereits durch die neue Kostentabelle stark begünstigt wird. Anfänger werden es jedenfalls deutlich leichter haben einzusteigen, denn die Hürden wurden weniger. Das soll aber nicht heißen, dass es grundsätzlich einfach ist, sich mit der Materie auseinanderzusetzen. Der Kampf sollte schneller ablaufen und schlussendlich gibt es doch noch Unterschiede zwischen Zauberer und Geweihte.<br /> | Das Ziel, das Komplizierte zu entfernen und die Komplexität beizubehalten, wurde meines Erachtens nach zum Großteil erreicht. Der Anspruch an Realismus hat sich allerdings verringert, welches aber auf den Geschmack des Spielers ankommt und nicht per se schlecht ist. Leider haben sich nach den diversen Testphasen doch noch grobe Schnitzer eingeschlichen. Man könnte an wenigen Stellen den Eindruck erlangen, dass die Einfachheit das größte Gebot war und der tatsächliche Nutzen an besagten wenigen Stellen nicht abgewägt wurde. Ich würde empfehlen die Kultur- und Professionspakete trotzdem 1:1 zu verwenden, denn diese sind im Gegensatz zu DSA4 nicht mehr verpflichtend. Es wäre langweilig und rollenspieltechnisch schade, wenn jeder die Wurzeln seines Helden über Bord werfen und nur den besten Zahlenwerte nachjagen würde, welches bereits durch die neue Kostentabelle stark begünstigt wird. Anfänger werden es jedenfalls deutlich leichter haben einzusteigen, denn die Hürden wurden weniger. Das soll aber nicht heißen, dass es grundsätzlich einfach ist, sich mit der Materie auseinanderzusetzen. Der Kampf sollte schneller ablaufen und schlussendlich gibt es doch noch Unterschiede zwischen Zauberer und Geweihte.<br /> | ||
<br /> | <br /> | ||
Ich kann es jedenfalls kaum erwarten mit DSA5 loszulegen, ich bewerte es momentan mit der Note gut (2). | Ich hoffe die Rezension konnte Dir weiterhelfen. Ich kann es jedenfalls kaum erwarten mit DSA5 loszulegen, ich bewerte es momentan mit der Note gut (2). | ||
}} |
Aktuelle Version vom 19. April 2023, 08:53 Uhr
Rezension von Sax (2015): Diese Rezension bezieht sich auf die Erstauflage der limitierten (rund 80€) bzw. Hardcover (rund 50€) Ausgabe des Regelwerks der 5. Edition von "Das Schwarz Auge". Das Regelwerk an sich: Spielhilfen: Die Vereinfachung: Erhalt der Komplexität: Der Kampf: Zauberer und Geweihte: Fazit: Ich hoffe die Rezension konnte Dir weiterhelfen. Ich kann es jedenfalls kaum erwarten mit DSA5 loszulegen, ich bewerte es momentan mit der Note gut (2). |