Diskussion:Das Königreich am Yaquir

Was meint ihr, auf welches aventurische Jahr kann man die Spielhilfe datieren? --Derograph 19:12, 19. Feb. 2009 (CET)

Ich wäre für 1010. Da in den frühen Publikationen nur das Alter der NSCs angegeben wurde und nicht das Geburtsjahr, würden auch die "1009er" noch rein passen - die hätten dann halt erst später im Jahr Geburtstag. --Campaigner 19:32, 19. Feb. 2009 (CET)

Die Chronik auf Seite 11 hört bei "3 n.H.: Amene wird neue Königin" auf. Die ist in der Spielhilfe (Geheimnisse S.9) 43 Jahre alt, aber ihr Geburtsdatum ist wohl auch umstritten (siehe hier); das gleiche gilt für die Geburtstage von Aldare, bei Timor hingegen steht im Artikel fest 992BF, in der Spielhilfe ist er 18 Jahre alt, d.h. die Spielhilfe wäre somit 1010BF anzusiedeln. --Faerwyn Yann - ҉ 19:37, 19. Feb. 2009 (CET)

Das Königreich am Yaquir/Datierungshinweise--Stip (Diskussion) 19:38, 19. Feb. 2009 (CET)

Landkarte

Kann eigentlich jemand bestätigen, ob die Landkarte wirklich im Heft enthalten war? Ich meine mich dunkel daran zu erinnern, dass das eine Fehlangabe war. --Campaigner 01:32, 22. Apr. 2010 (CEST)

Die Farbkarte? Die war definitiv im Heft enthalten, sie klemmte zwischen den Seiten des Heftes und dem Bogen mit den Meisterinformationen. Nicht mit der fehlenden Farbkarte in der Weiden-SH verwechseln. --Derograph 11:00, 22. Apr. 2010 (CEST)

Ah, okay. Dann hab ich das verwechselt... und meine Karte wohl irgendwie verschlampt. --Campaigner 12:14, 22. Apr. 2010 (CEST)

Wie sieht’s mit der farbigen Stadtkarte von Vinsalt aus? Steht zwar hinten aufm Heft, aber bei mir ist die zusammen mit der von Grangor und Kuslik in s/w. Hab ich die im Laufe der Jahre verschlampt? --88.66.20.78 15:49, 11. Mai 2010 (CEST)

Ich befürchte ja. --Derograph 16:02, 11. Mai 2010 (CEST)

Ich habe hier ebenfalls ein Exemplar liegen, mit drei s/w Karten von Vinsalt, Kuslik und Grangor, sowie zwei farbingen Karten von Vinsalt und vom Lieblichen Feld. Der Klappentext erwähnt die Karte von Vinsalt nicht, dennoch sollte sie vielleicht in der Inhaltsangabe ergänzt werden. --78.35.145.216 15:52, 31. Oktober 2020 (CEST)

Wird sie doch schon: Das Königreich am Yaquir#Zusatzinformationen--Stip (Disk., Bot) 15:02, 31. Okt. 2020 (UTC)

Oh, Moment, du sprichst von der s/w-Version? Ja, die kannst du gerne eintragen.--Stip (Disk., Bot) 15:32, 31. Okt. 2020 (UTC)

Lutt-und-Lesse-Bande

Weiß jemand, was mit der L&L-Bande im Mündungsgebiet des Yaquir passiert ist, die zwar in dieser SH (Geheimnisse dLF, S.2–6), aber nicht mehr in der FHI-Box erwähnt wird (hab jedenfalls nix gefunden)? Wurde sie gefasst? Wenn ja: von wem, wann, wie, wo nachzulesen? A propos, hat jemand den AvB Nr. 20? auf S.7 steht wohl was über die Flucht zweier kurzzeitig gefasster Bandenmitglieder. Dürfte aber kaum von Bedeutung sein, vielleicht kann den Abschnitt trotzdem jemand zitieren oder zusammenfassen?

Gibt’s andere Dinge, die in späteren Publikationen verschwinden? --88.66.20.78 10:58, 11. Mai 2010 (CEST)

Außer der Beschreibung in Königreich am Yaquir und dem Artikel im 20er Boten kenne ich keine Quellen zu der Bande. --Derograph 16:05, 11. Mai 2010 (CEST)

Der Artikel:

Kuslik:

Fürstin Kusmina von Kuslik und der Rat der Stadt wenden sich auf diesem ungewöhnlichen Wege an zwei ihrer Untertanen, die sie in Ermangelung der Eigennamen nur bei ihren Spitznamen "Schönheit" und "Musikant" rufen können:

Wisset, daß Euch für Eure Verfehlungen völlige Straffreiheit eingeräumt worden ist. Nach eingehender Prüfung der am Richttag eingetretenen Ereignisse und sehr erhellenden Gesprächen mit einem zuverlässigen Götterkundigen können wir das tausendfache Einbrechen der Füchse in unsere Stadt und den erschreckenden Luftwirbel, der unter die Schaulustigen am Richtplatz fuhr, nur als das offene Walten eben jenes Gottes betrachten, dem sonst die Heimlichkeit über alles geht.

Wir werden also auf dieses Zeichen hin noch einmal überprüfen, ob Eure Verurteilung tatsächlich dem zwölfgöttlichen Willen entsprach, aber dazu benötigen wir Eure nochmalige Aussage zu der zu beurteilenden Untat. Für den Tag dieser Befragung sichern wir Euch freies Geleit und ungehinderten Abzug zu. Sollte sich diesmal Eure Unschuld erweisen - wofür das göttliche Zeichen nur allzu deutlich spricht -, werden Euch Fürstin und Stadt für alle erlittene Unbill überreichlich entschädigen und sich mit neuem Elan an das Aufspüren der wahren Schuldigen begeben.

Vielen Dank für die Mühen! Solche losen Enden sind ja eigentlich nicht schlecht für eigene Verwurstungen, irritieren aber schon ein wenig, da im Laufe der Jahre die Publikationen eher detaillierter ausgearbeitet werden. Wollte eigentlich die alten Ausgaben aussortieren und verticken, aber da ginge dann wohl doch die ein oder andere Hintergrundinfo verloren. --88.66.20.78 16:21, 11. Mai 2010 (CEST)